Warum agile Entwicklung besser ist als Wasserfall: 5 Hauptgründe

Veröffentlicht am 28.09.2021

Agile Entwicklung ist ein Projektmanagement-Ansatz, bei dem Flexibilität, Zusammenarbeit und schnelle Iteration im Vordergrund stehen. Sie hat in den letzten Jahren zunehmend an Beliebtheit gewonnen, da sie in der Lage ist, schnell greifbare Ergebnisse zu liefern und auf veränderte Projektanforderungen zu reagieren. Die Wasserfall-Entwicklung hingegen ist ein eher traditioneller Ansatz, der einem linearen, sequenziellen Prozess folgt.

Bei der agilen Entwicklung handelt es sich um einen Projektmanagementansatz, bei dem Flexibilität, Zusammenarbeit und schnelle Iteration im Vordergrund stehen. Sie hat in den letzten Jahren zunehmend an Beliebtheit gewonnen, da sie in der Lage ist, schnell greifbare Ergebnisse zu liefern und auf veränderte Projektanforderungen zu reagieren. Im Gegensatz dazu ist die Wasserfall-Entwicklung ein eher traditioneller Ansatz, der einem linearen, sequenziellen Prozess mit bestimmten Phasen und Ergebnissen folgt.

Hier sind fünf Gründe, warum die agile Entwicklung im Allgemeinen als besser als die Wasserfallentwicklung angesehen wird:

  1. Bessere Anpassungsfähigkeit: Die agile Entwicklung ermöglicht eine ständige Neubewertung und Anpassung des Projektplans, wodurch es einfacher wird, auf veränderte Anforderungen oder Prioritäten zu reagieren. Die Wasserfallentwicklung hingegen ist weniger flexibel und kann erhebliche Änderungen des Projektplans erfordern, um neuen Anforderungen gerecht zu werden.
  2. Größere Transparenz: Die agile Entwicklung fördert die regelmäßige Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern und Interessengruppen, was zu größerer Transparenz und einem gemeinsamen Verständnis der Projektziele und -fortschritte führt. Bei der Wasserfall-Entwicklung kann es zu einer stärkeren Abschottung kommen, da die Kommunikation seltener und nur an bestimmten Punkten des Prozesses stattfindet.
  3. Schnellere Lieferung: Bei der agilen Entwicklung liegt der Schwerpunkt auf der regelmäßigen Bereitstellung kleiner Arbeitsabschnitte (Iterationen" oder Sprints" genannt), was eine schnellere Bereitstellung greifbarer Ergebnisse ermöglicht. Im Gegensatz dazu kann es bei der Wasserfall-Entwicklung aufgrund des sequentiellen Charakters des Prozesses länger dauern, bis Ergebnisse vorliegen.
  4. Höhere Qualität: Bei der agilen Entwicklung liegt der Schwerpunkt auf kontinuierlichen Tests und Rückmeldungen, was zu einer höheren Qualität der Produkte führen kann. Bei der Wasserfallentwicklung werden Tests und Rückmeldungen möglicherweise erst in späteren Phasen des Prozesses durchgeführt, wodurch das Risiko steigt, dass Probleme erst spät im Projekt entdeckt werden.
  5. Höhere Kundenzufriedenheit: Die agile Entwicklung ermöglicht einen kooperativen und reaktionsschnellen Ansatz, der zu einer höheren Kundenzufriedenheit führen kann. Bei der Wasserfall-Entwicklung wird der Kunde möglicherweise erst in späteren Phasen des Projekts einbezogen, was zu einem Produkt führen kann, das seinen Bedürfnissen nicht vollständig entspricht.

Insgesamt wird die agile Entwicklung im Allgemeinen als effektiverer Ansatz als die Wasserfallentwicklung angesehen, da sie sich an Veränderungen anpassen, Transparenz und Zusammenarbeit fördern, schneller Ergebnisse liefern, eine höhere Qualität gewährleisten und die Kundenzufriedenheit verbessern kann.